Filmische Porträts in der Möglichkeitsform
Matthias oder Franziska, Carole oder Jean, Ben oder Emma. Möglichst viele Menschen – Künstler, Mitarbeiter, Zuschauer, Anwohner – bittet Mats Staub in den ersten Festivaltagen kurz vor seine Kamera. Dort nennen sie den Namen, den sie erhalten hätten, wenn sie mit dem anderen Geschlecht geboren worden wären. Nach vier Drehtagen werden alle Aufnahmen zusammengefügt und in einer Installation präsentiert. Die vielfältigen Gesichter mit dem ‘anderen’ Namen verknüpfen sich zu einer tiefgründigen und bewegenden Meditation über grundlegende Fragen nach Identität, Schicksal, Familie, Gemeinschaft und dem Verbindenden zwischen allen Menschen.
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© Margaux Kolly
Vernissage | © Margaux Kolly
Vernissage | © Margaux Kolly
© Margaux Kolly
(Aufnahmen)
(Aufnahmen)
(Aufnahmen)
(Aufnahmen)
Idee, Konzept, Leitung Mats Staub Kamera Benno Seidel Musik Andrea Brunner Grafik Krispin Heé Produktionsleitung Klaas Werner Produktionsassistentin Manuela Luterbacher Koproduktion Festival Theaterformen Hannover Braunschweig Produktion Belluard Bollwerk International
Entstanden dank eines Kulturförderbeitrags des Kantons Freiburg
Präsentation mit Unterstützung von Pro Helvetia
